Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde des Badens,
Coronavirus macht auch vor Bikinis nicht halt. Aus vernünftigen Gründen und trotz einer überwältigend hohen Resonanz sind wir leider gezwungen unsere Veranstaltung „Der Bikini in München“ auf unbestimmte Zeit zu verlegen.
Wir bedauern diesen Schritt, und die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen. Wir sind für die Gesundheit und Sicherheit zum Wohle Aller verantwortlich und möchten mit dieser Maßnahme aktiv einen Beitrag zur Eindämmung des Virus leisten. Liebe Freunde, wir bitten um Ihr Verständnis. Ein neuer Termin wird gesucht, wenn sich die Lage beruhigt hat.
Bis dahin,
bleiben Sie gesund
Ihr Uli Köhler mit Alexander Ruscheinsky und Maximilian Lang
ANHANG:
Herzliche Einladung zum Weißwurstfrühstück und zur Vorstellung eines ganz besonderen Filmes: Denn, was sich keiner vorstellen kann, München hat auch Bikini-Geschichte!
München ist ein Unikat. Nicht nur durch König Ludwig II., den Marienplatz, den FC Bayern und das Oktoberfest. München steht ebenso für die Isar, den Englischen Garten und den Starnberger See und damit für das besondere Badevergnügen. Daneben leben Münchens Freibäder ihre eigene Geschichte und sind Kult. Auch heute überrascht die Landeshauptstadt. So ist die Eisbachwelle - fernab jeder Meeresküste - bei den Surfern genauso bekannt, wie die Strände Australiens, Portugals oder Rio de Janeiros. „Der Bikini in München“ präsentiert einen unterhaltsamen Rückblick auf die Anfänge der Münchner Badelust mit allerhand Kuriosem und lustigen Anekdoten.
Die Sportreporterlegende und bekannter Filmemacher Uli Köhler machte sich, in Zusammenarbeit mit dem Scotch Carlson Picture Bureau, auf die Suche nach den kultigen Münchnern des frühen Badevergnügens. Dieter „Didi“ Schweiger, der Obststandl-Didi aus München, erzählt vom Prinzi (Prinzregentenbad), die Zeitzeugin und Opernsängerin Ruth Megary, die mit ihren 95 jungen Jahren gerade erst für das BikiniARTmuseum als Bademodenmodel vor der Kamera stand, oder der Feuilletonist Michael Graeter, der als lebender Fundus von Münchner Geschichten gilt, kommen ebenfalls zu Wort. Diese Mischung von Geschichte und Geschichten, die so individuell und authentisch dokumentiert, kein zweites Mal vorgestellt werden könnten, offenbart selbst für den Kenner viele Überraschungen und lädt zum Schwelgen in alten Erinnerungen ein.
Wir freuen uns, Sie zur exklusiven Vorstellung des Films „Der Bikini in München“ bei Weißwurstfrühstück stilecht zum Andechser am Dom einladen zu dürfen. Für Gespräche stehen Ihnen neben vielen geladenen Gästen die Beteiligten zur Verfügung: Uli Köhler, Michael Graeter, Ruth Megary, Christine Zierl (Dolly Dollar), Roger Fritz und von BikiniARTmuseums-Seite Initiator Alexander Ruscheinsky und Maximilian Lang vom Management.
Passend zum Thema präsentiert Stardesignerin und Style-Ikone Angelika Zwerenz mit ihren Modells den innovativen DIRNDLBIKINI.
Mit den besten Grüßen,
Ihr Uli Köhler
&
Über das BikiniARTmuseum:
Das BikiniARTmuseum – provokativ & so feministisch - ist der weltweit erste zentrale Ort, an dem das gesamte historische und zeitgenössische Wissen rund um den Erdball zu dem Thema Bademode und Bademodenkultur zusammengetragen und der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Das BikiniARTmuseum eröffnet demnächst in Bad Rappenau, der Hauptstadt der Bademode, direkt an der europäischen Verkehrsdrehscheibe Autobahn A6 (Paris-Heidelberg-Prag).
Zur Person Uli Köhler:
Uli Köhler berichtet seit 1978 als Reporter und Filmemacher für Deutsche und Internationale TV Sender. Darunter ARD, Bayrisches Fernsehen, SAT1, Pro7, N24 und SKY. Als Regisseur und Drehbuchautor produziert Uli Köhler Dokumentationen, Image-Filme und vieles mehr.
Rückmeldungen an info@BikiniARTmuseum.com
Ihre Ansprechpartnerin: Roxanne Ruscheinsky, 0941 / 280 90 993
Ghislaine Rayer, Modeikone aus Paris und Protagonistin des BikiniARTmuseum, verstorben.
Legendärer Star Wars Bikini für 175.000 $ versteigert
78. Jahre nach Louis Réard: Neue Sonderausstellung am Internationalen Tag des Bikinis eröffnet
Buchäckerring 42, 74906
Bad Rappenau, Germany
Mail: info@bikiniartmuseum.com
Tel: +49 7066 91 73 700