Meer- und Strandidylle, durchtrainierte Personen in roter Badekleidung und ikonische Zeitlupen – nichts versetzt einen schneller zurück in die 90er-Jahre als die US-amerikanische Fernsehserie „Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu“. Neben dem weltberühmten roten Badeanzug von Pamela Anderson sowie einer Baywatch-Badehose von David Hasselhoff können die Besucher*innen ab Juli weitere Original-Exponate aus der Serie bestaunen. Zudem wirft die Ausstellung einen Blick hinter die Erfolgsgeschichte von Baywatch und beleuchtet deren Aushängeschilder Pamela Anderson und David Hasselhoff. Mit 243 Episoden lockte „Baywatch“ von 1989-2001 Menschen auf der ganzen Welt vor die TV-Geräte und schrieb Fernsehgeschichte. In über 140 Ländern lief die Serie und erreichte zeitweise über eine Milliarde Zuschauer weltweit. „Baywatch“ wurde zum prototypischen Spiegelbild der 90er-Jahre und der damals geltenden Schönheits- und Körperideale. Die Serie war überdies aufgrund ihres enormen Erfolges ein Sprungbrett für Weltstars wie Pamela Anderson und David Hasselhoff, deren Hollywood-Karriere durch „Baywatch“ kometenhaft aufstieg: 23 Jahre nach der letzten Ausstrahlung einer Baywatch-Folge lässt das BikiniARTmuseum die Rettungsschwimmer*innen von Malibu und eine der berühmtesten Fernsehserien der Welt wieder aufleben.
Sie gilt als eine der erfolgreichsten Sängerinnen des 21. Jahrhunderts, die mit ihrem markant-rauchigen Timbre, einem Genre-Mix aus Jazz, Soul, Blues und Pop, ihrem charakteristischen Retrolook und auch aufgrund ihres frühen Todes einen Legendenstatus erreichte.
Anlässlich des 11. Todestages der Soullegende widmet das BikiniARTmuseum dem bewegten Leben der Ausnahmesängerin und ihrer ganz persönlichen Beziehung zu Bademode nun eine eigene Ausstellung erstmalig in Deutschland: 15 originale Kleidungsstücke aus dem Besitz Amy Winehouse‘, darunter auch Bikinis, bieten nicht nur einen intimen Einblick in den extravaganten Kleiderschrank der Sängerin, sondern auch in ihr Leben abseits von Bühne und Blitzlichtgewitter. Egal ob Bademode, Lingerie, Alltagskleidung oder Bühnenoutfit – die Sängerin sprengte mit ihrer Kleiderwahl stets sämtliche Stilkategorien.
Die Kleidungsstücke wurden allesamt bei einer Auktion im November 2021 vom BikiniARTmuseum ersteigert und sind nun bis 31. März 2023 erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich.
The one from the Oberhausen Memorial Hall with support from Marlene Dietrich Collection Berlin Realized traveling exhibition reconstructs Dietrich's decidedly hostile attitude towards the National Socialists and her tense relationship with her homeland after 1945. In addition to her exceptional acting talent, Marlene Dietrich is also regarded as a style icon — but Dietrich in bikini? A rarity! In the temporary exhibition, the museum is showing a bikini she wore in 1938 from her private estate, as well as originals of a very unusual pen pal relationship that she maintained with the father-in-law of BikiniARTMUSEUM curator Jürgen Kraft on Usedom.
From July 5, 2020, the BikiniARTmuseum, in cooperation with the Schuster Collection, presented an icon of pin-up art: Bunny Yeager — The Queen of Pinup. This first BAM temporary exhibition, which has already been shown very successfully in California, ran until September 2021.