it dem BikiniARTmuseum entsteht eine zentrale Einrichtung, in dem das gesamte historische, aber auch zeitgenössische Wissen rund um den Erdball zum Thema Bademode und Badekultur zusammengetragen wird.
Dieses Archiv soll nicht nur den Besuchern des Museums, sondern allen Interessierten, insbesondere Schülern, Studenten, Modeinteressierten, Kuratoren oder Journalisten zur Verfügung stehen.
Das BAM bemüht sich einen Beitrag für die genannten Ziele zu leisten. Jede Stunde landen in Deutschland etwa 320.000 Einwegbecher im Müll. Wir haben wunderschön gestaltete, wiederverwendbare Coffee-To-Go Becher entwickelt. Das sommerliche Design macht gute Laune und der Kaffee schmeckt umso besser. Weiterhin werden bei jedem Kauf der Trinkbecher 30 Cent an CLEAN OCEAN gespendet.
Das BikiniARTmuseum kennzeichnet sich durch einen historisch substanziierten Anspruch und fungiert als der kompetente, kontinentalübergreifende Wissenspool für Bademodenhistorie. Wir wollen Treffpunkt für Meinungsbildner und offenes Archiv sein. Um alle gesteckten Ziele zu erreichen wird ein Berater Gremium von hochkarätigen Experten zusammengestellt, das „International Board of Swimwear History“. Die Aufnahme erfolgt im Rahmen einer feierlichen Zeremonie.
Bisherige Mitglieder sind Ghislaine Rayer aus Miami (Bademodeexpertin, Kollektor, Buchautorin), Helmut Schuster aus Miami (Kunstexperte, Kurator, WEAM), Roger Fritz(†) aus München (Fotograf, Schauspieler und Regisseur), Bruce Wigo aus Fort Lauderdale (ehemaliger Präsident der „International Swimming Hall of Fame (ISHOF))“ und Lilian Pacce aus São Paulo (Publizistin, Journalistin und Kuratorin). Weiterhin werden zwei Vertreter des BAMs involviert sein. Mit der Eröffnung des BikiniARTmuseums nimmt das Gremium seine Arbeit auf. Neben dem Wissenstransfer und der Unterstützung von Umweltprojekten gilt es Akzente zu setzen bei dem Thema „die Befreiung der Frau zu bequemer Bademode“. Die vor allem in den westlichen Ländern gegebenen Freiheiten sind weltweit keine Selbstverständlichkeit.
Der Schock ist groß! Mitten in der Vorbereitung zu einem weiteren gemeinsamen Projekt verbreitet sich die Nachricht über den unerwarteten Tod des Wahlmünchners. Alexander Ruscheinsky vom BikiniARTmuseum:
„Ich und das BAM verlieren mit Roger einen Freund, einen ganz außergewöhnlichen und wirklich wunderbaren Menschen. Er hat unserem Museum als Fotograf, Förderer, leidenschaftlicher Fan und vor allem auch mit seinem Engagement in der Foundation sehr geholfen und einen Stempel aufgedrückt. Wir werden ihn und sein feines positives Wesen sehr vermissen.“
Roger Fritz wurde weltweit durch seine Schauspielkunst (u.a. an der Seite von Romy Schneider) und als Setfotograf (u.a. von Rainer Werner Fassbinder) bekannt. Der beliebte Star-Fotograf (u.a. Ursula Andress, Beatles, Alain Delon, Udo Jürgens), der Anfang der 1960er Jahre beim großen Luchino Visconti assistierte und lernte, ist mit seiner Fotokunst im BikiniARTmuseum vertreten. Wir zeigen seine unvergleichlichen Fotografien, die die nationalen und internationalen Stars wie Uschi Glas, Elke Sommer, Udo Lindenberg oder Luchino Visconti ganz intim beim Baden in München, in Ibiza oder St. Tropez abbilden.
Roger, wir werden dich vermissen! Unser herzlichstes Beileid gilt seiner gesamten Familie.
World's first Community of Swimwear bietet verschiedene Eintrittskarten an. Für Sonderveranstaltungen und Ausstellungen können zusätzliche Kosten anfallen. Wir möchten unsere Eintrittspreise vertretbar gestalten und allen die Möglichkeit geben, die Faszination des Museum für moderne Kunst zu entdecken. Wir bieten ermäßigte Preise für Mitglieder, Kinder und Rentner an. Sie wünschen mehr Informationen? Kontaktieren Sie uns.